ROLF STÜRM
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Gegen Antisemitismus

Auf dieser Seite schildere ich, was ich zur Bekämpfung des Antisemitismus am Runden Tisch der Religionen (RTRel) erreicht habe.
Wo gibt es Antisemitismus?
Die Antwort auf diese Frage ist einfach und lautet: "In allen Gesellschaftskreisen". Dennoch wird der Antisemitismus oft in folgende Gruppen eingeteilt:
  • Linker Antisemitismus/Antizionismus
  • Rechtsextremer Antisemitismus
  • Bodenständiger (gut bürgerlicher) Antisemitismus
  • importierter Antisemitismus bei islamistischen/muslimischen (vor allem arabischen) Migranten.
Während eine Umfrage unter Schweizer Juden im Jahre 2020 (Baier) ergab, dass antisemitische Übergriffe keiner der oben genannten Gruppen überdurchschnittlich oft zugeordnet werden, zeigte eine Befragung von 8'317 16- bis 19jährigen Jugendlichen in der Schweiz im Jahre 2017 (Manzoni et al), dass Antisemitismus unter islamistischen/muslimischen Jugendlichen am häufigsten vorkommt.
​Ein prädestinierter Ort, wo jüdisch-muslimische Friktionen besprochen und präventiv angegangen werden können, ist der Runde Tisch der Religionen beider Basel, an dem ich die Israelitische Gemeinde Basel (IGB) vertrete.

D​ie Antirassismusstrafnorm
Mit der Antirassismusstrafnorm
 (Art. 261bis ) können Juden gegen Antisemiten und Muslime gegen Verunglimpfung ihrer Glaubensgemeinschaft klagen. In der Folge der Philosophie-TV-Sendung mit Massimo Rocchi kam es im Jahr 2014 zu einem Art.261bis-Ping-Pong, das ich als kontraproduktiv und der Antirassismusstrafnorm abträglich einstufte. Deshalb reichte ich zusammen mit Serhad Karatekin einen Traktandierungsantrag am Runden Tisch der Religionen (RTRel) ein.

In der Folge diskutierte der RTRel unter Einbezug von Experten die Antirassismusstrafnorm ausführlich. Als Erfolg dieser Weiterbildung kann das Gentlemen's Agreement unter den RTRel-Delegierten gewertet werden: In Zukunft sucht eine Religionsgemeinschaft, bevor sie die Antirassimusstrafnorm gegen eine andere Gemeinschaft anruft, das Gespräch am RTRel.

​Als die Antirassimusstrafnorm 2020 mit der sexuellen Orientierung erweitert wurde, brachte ich sie nochmals auf die Traktandenliste des RTRel (gegen Homophobie).
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Interreligiöse Kontakte
Der RTRel befasst sich nicht nur mit Gesetzen. Er pflegt auch interreligiöse Besuche zwecks Abbau von Vorurteilen. Ich nahm als IGB-Delegierter an religiösen Feiern der Aleviten, Muslime und Christen teil.

Als Höhepunkt meiner interreligiösen Tätigkeit sehe ich mein Referat vor den Jugendlichen der Fetih-Moschee am  15.11.19 über die Nürnberger Rassengesetze, Arisierung und den Holocaust anhand der Geschichte meines Grossvaters.
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Jüdische Sicherheit Basel
In die Verhandlungen um die Bewachung jüdischer Objekte zwischen dem Vorstand der IGB und der Kantonspolizei war ich nicht involviert. Ich möchte aber - weil dies hier eine Wahlkampf-Internetseite ist - die Verdienste meiner Partei erwähnen. Der FDP-Grossrat und Kantonalpräsident L. Urgese bereitete in der Justiz- und Sicherheitskommission eine Motion vor, die es dem FDP-Regierungsrat Baschi Dürr ermöglichte, den bestehenden privaten Sicherheitsdienst der IGB in die KaPo zu integrieren. 
Ein ganz kleines PS: Der Verein "Freisinnige Israeliten in Basel" wurde 1889 gegründet (zitiert aus Für die Freiheit kämpfen - Die Geschichte des Basler Freisinns). Ich sehe mich in dieser Tradition.
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