Auf dieser Seite schildere ich, was ich zur Bekämpfung des Antisemitismus am Runden Tisch der Religionen (RTRel) erreicht habe.
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Wo gibt es Antisemitismus?
Die Antwort auf diese Frage ist einfach und lautet: "In allen Gesellschaftskreisen". Dennoch wird der Antisemitismus oft in folgende Gruppen eingeteilt:
Ein prädestinierter Ort, wo jüdisch-muslimische Friktionen besprochen und präventiv angegangen werden können, ist der Runde Tisch der Religionen beider Basel, an dem ich die Israelitische Gemeinde Basel (IGB) vertrete.
Die Antwort auf diese Frage ist einfach und lautet: "In allen Gesellschaftskreisen". Dennoch wird der Antisemitismus oft in folgende Gruppen eingeteilt:
- Linker Antisemitismus/Antizionismus
- Rechtsextremer Antisemitismus
- Bodenständiger (gut bürgerlicher) Antisemitismus
- importierter Antisemitismus bei islamistischen/muslimischen (vor allem arabischen) Migranten.
Ein prädestinierter Ort, wo jüdisch-muslimische Friktionen besprochen und präventiv angegangen werden können, ist der Runde Tisch der Religionen beider Basel, an dem ich die Israelitische Gemeinde Basel (IGB) vertrete.
Die Antirassismusstrafnorm
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Interreligiöse Kontakte
Der RTRel befasst sich nicht nur mit Gesetzen. Er pflegt auch interreligiöse Besuche zwecks Abbau von Vorurteilen. Ich nahm als IGB-Delegierter an religiösen Feiern der Aleviten, Muslime und Christen teil. Als Höhepunkt meiner interreligiösen Tätigkeit sehe ich mein Referat vor den Jugendlichen der Fetih-Moschee am 15.11.19 über die Nürnberger Rassengesetze, Arisierung und den Holocaust anhand der Geschichte meines Grossvaters. |
Jüdische Sicherheit Basel
In die Verhandlungen um die Bewachung jüdischer Objekte zwischen dem Vorstand der IGB und der Kantonspolizei war ich nicht involviert. Ich möchte aber - weil dies hier eine Wahlkampf-Internetseite ist - die Verdienste meiner Partei erwähnen. Der FDP-Grossrat und Kantonalpräsident L. Urgese bereitete in der Justiz- und Sicherheitskommission eine Motion vor, die es dem FDP-Regierungsrat Baschi Dürr ermöglichte, den bestehenden privaten Sicherheitsdienst der IGB in die KaPo zu integrieren.
Ein ganz kleines PS: Der Verein "Freisinnige Israeliten in Basel" wurde 1889 gegründet (zitiert aus Für die Freiheit kämpfen - Die Geschichte des Basler Freisinns). Ich sehe mich in dieser Tradition.
In die Verhandlungen um die Bewachung jüdischer Objekte zwischen dem Vorstand der IGB und der Kantonspolizei war ich nicht involviert. Ich möchte aber - weil dies hier eine Wahlkampf-Internetseite ist - die Verdienste meiner Partei erwähnen. Der FDP-Grossrat und Kantonalpräsident L. Urgese bereitete in der Justiz- und Sicherheitskommission eine Motion vor, die es dem FDP-Regierungsrat Baschi Dürr ermöglichte, den bestehenden privaten Sicherheitsdienst der IGB in die KaPo zu integrieren.
Ein ganz kleines PS: Der Verein "Freisinnige Israeliten in Basel" wurde 1889 gegründet (zitiert aus Für die Freiheit kämpfen - Die Geschichte des Basler Freisinns). Ich sehe mich in dieser Tradition.