Auf dieser Seite schildere ich, was ich 2019 und 2020 in der FDP und am Runden Tisch der Religionen zur Bekämpfung der Homophobie erreicht habe:
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Aus dem Parteiprogramm der Basler FDP:
Aus den Beratungen des Runden Tischs der Religionen:

Empfehlung des Runden Tischs der Religionen
Am 9. Februar 2020 wurde die erweiterte Anti-Rassismus-Strafnorm von der Schweizer Stimmbevölkerung angenommen. Neu ist nun auch Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung strafbar. Der Runde Tisch der Religionen beider Basel hat eine Empfehlung veröffentlicht, um religiöse Leitungspersonen zu unterstützen, wie mit religiösen Textstellen mit diskriminierendem Inhalt umgegangen werden kann.
Der Empfehlung liegt in 9 Sprachen vor.
Am 9. Februar 2020 wurde die erweiterte Anti-Rassismus-Strafnorm von der Schweizer Stimmbevölkerung angenommen. Neu ist nun auch Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung strafbar. Der Runde Tisch der Religionen beider Basel hat eine Empfehlung veröffentlicht, um religiöse Leitungspersonen zu unterstützen, wie mit religiösen Textstellen mit diskriminierendem Inhalt umgegangen werden kann.
Der Empfehlung liegt in 9 Sprachen vor.
Meine Anträge in der Basler FDP und am Runden Tisch der Religionen fussen auf meinem jahrelangen Engagement in schwulen Vereinen und der Überzeugung, dass Armee und Religion die Hochburgen und letzten Bastionen der Homophobie waren und z.T. noch sind. Während heute die Armee in Diversityfragen mit den Queer Officers zusammenarbeitet und liberale Glaubensgemeinschaften sich für das Partnerschaftsgesetz und die Ehe für alle aussprachen, sind rechtsreligiöse Kreise wie z.B. streng konservative Muslime, ultra-konservative Katholiken und Evangelikale noch immer homophob.
Nachstehend je zwei Bilder aus meinen früheren Engagements:
Nachstehend je zwei Bilder aus meinen früheren Engagements:
- Mit der Gruppe schwule und lesbische Angehörige der Armee (Gr s+l AdA) für die Entkriminalisierung gleichgeschlechtlicher Handlungen in der Armee, Abstimmung vom Mai 1992
- Mit der Jüdischen Liberalen Gemeinde und den Queer Officers für die Einführung der eingetragenen Partnerschaft auf kantonalzürcherischer bzw. eidgenössischer Ebene, Abstimmung 2002 bzw. 2005
Mein jahrelanges Engagement in schwulen Vereinen
Heute gilt es, erkämpfte Rechte durchzusetzen und zu verteidigen.